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  Lizzy
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projects    DDJsFM   /   Taran   /   Taran Der Ritter - Part mmcdlxxviii

-Prolog-
A Link to the Past
Die Verbindung zur Vergangenheit

Taran, der Meister des Schwertes und anderer Waffen (wie Wattebäusche) steht dem brutalen, fiesen und mächtigen Großmeister der arkanen Magie gegenüber, da dieser ihn angerempelt hat. Aufgrund der Gemeinen Beschimpfungen Tarans ist ein harter Kampf entbrannt. Geschickt weicht Taran den Blitzen des Magiers ("Donnerschlag, fliege!") und seinen Feuerbällen ("Feuerball, fliege!") aus; doch seiner genialen Wasserattacke kann selbst er nicht entkommen ("Wasserstrahl, fliege!"). Durch die Wucht des Aufpralls zurückgeschleudert, prallt der wasserscheue Taran an einen Baum. Er findet kaum Zeit zum Verschnaufen, denn sofort folgt ein Beschwörungszauber des Magiers: Ritter der Runde! Mit letzten Kräften wirft Taran ein Elixier in die Luft und greift, komplett geheilt, den geschwächten Magier an. Mit seiner Limit-Technik kann er den Magier schwer verwunden, mit einer beherzten 4xCut Attacke, gibt Taran ihm den Rest. Doch kurz bevor der Magier sich unter Schreien auflöst, hebt er seine Hände und verflucht Taran zu einer 2000 Jahrelangen Kältestarre...

GrossGiester Gregor

Taran, der Ritter

Teil MMCDLXXVIII(2678)

The Future Series
Die Zukunftsversion

-1-
The Awakening
Tarans Erwachen

Die Sonne ging auf über der verstrahlten Erde, es war ein klarer, schöner Morgen. Die ersten Shutles zogen bereits ihre Kreise, und man konnteschon das quaken der mutierten Frösche hören; ein ganz normaler Morgen auf der Erde im Jahr 2678. - Genau 2000 Jahre nachdem, nach einer Legende, ein mächtiger Ritter mit einem mächtigem Schwert (und mächtigen Wattebäusche) durch einen Fluch vernichtet worden sei. - Als die Sonnenstrahlen zur Mittagszeit durch ein Loch in einem Berg fielen, streiften sie eine Eissäule - die sogar im heißestem Sommer nicht schmolz,und auch den Nuklearen Winter nach dem Atomkrieg vor dreihundert Jahren überstanden hatte - und plötzlich verfinsterte sich der Himmel und die Eissäule erstrahlte in einem glänzendem Licht und ein donnern durchfuhr die Höhle. Der ganze Berg wackelte und brach auseinander. Auf seiner Spitze stand die Eissäule. Langsam begann sie zu schmelzen, und man konnte den Inhalt der Säule erkennen. Es war ein Mann in eisernen Kleidern an seinem Körper und einem mächtig langem Schwert.
Nahe diesem Berg (*zum Glück nicht auf ihm, denn da wäre sie ja runtergefallen*) stand ein Forschungsbeauftragte, die diese seltsame Eissäule mit ihrem Quadkorder (*Trikorder gibt's ja schon*) untersuchen sollte und wunderte sich über diese Eruption und das gleißende Licht, das diesen Menschen noch umgab. Entschlossen bestieg sie den Berg. Sie stand nun vor diesem zitternden Wesen und untersuchte es mit ihrem Quadkorder. Nachdem sie festgestellt hatte, daß es sich wirklich um ein menschliches Wesen handelte, fragte sie: "Kannst du sprechen? Wie heißt du? Und ... was bist du überhaupt?" Der Ritter antwortet, erst zittrig, dann mit immer festerer Stimme in seinem möchte-gern-türkisch-deutsch: "Boah, mir is so scheiß koid, oida!" "Aber wer und was bist du nun?" "Ich werde Taran, der Ritter genannt; ich bin ein ehrenvoller und mächtiger Ritter und ein Meister im Umgang mit allen Arten von Schwertern (und Wattebäusche)! Aber sagt holde Jungfrau..." "Nun, ... also ... Jungfrau bin ich nicht mehr."
"Verzeit, Milady, was ist geschehen?"
"Nun, ... also ... da war dieser gutaussehende Captain der SFF (Space Fighting Force), und der, ... nun ja..."
"Das meine ich nicht! Ich meine was ist mit der Gegend geschehen? Was sind das für riesige Objekte in der Luft? Und vor allem: wo ist der böse Magier, gegen den ich kämpfte? Wo ist der Wald in dem ich war? Wie spät ist es? Hat Sailormoon schon angefangen? ... "
Und Taran stellte noch eine Menge solcher blöden und vollkommen unwichtiger Fragen. Die Forschungsbeauftragte brachte Taran ins
Hauptquartier des SSC (Space Sience Center), da sie ja eigentlich die Eissäule, die Taran umgab, untersuchen sollte, die aber allerdings geschmolzen war, und sie nicht mit lehren Händen vor ihre Vorgesetzten treten wollte.

-2-
The New World around
Taran erkundet die neue Welt

Taran und die Forschungsbeauftragte Marle Crusher - sie hatte sich unterwegs vorgestellt - standen vor dem riesigen Gebäudes SSC. Am Eingang standen Wachen, die sofort ihr Disruptor- Pistolen zogen, und auf den unbekannten (Taran) zielten. Erschrocken von dieser Gastfreundschaft zog er sein Schwert und sprintet den Wächtern entgegen, doch diese pulverisierten einfach mit ihren Disruptoren sein
Meisterschwert. Als Taran dies, kurz bevor er mit den Wächtern zusammenstieß, bemerkte, brach er nach alter Usagi- Tradition in Tränen aus, und flennte einen ganzen See (*Nur 'n bißchen übertriebenJ*). Doch Marle tröstete ihn sogleich und nachdem er sich ausgeflennt hatte, ließen die Wächter die beiden passieren. Von innen wirkte das Gebäude für Taran, der nur die vor 2000 Jahren üblichen mickrigen Burgen kannte, noch größer, mit dieser riesigen Empfangshalle in der sie nun standen. Hinter dem Empfangsschalter im hinterem Ende des Raumes war eine Wand, die sich bewegte! Menschen liefen in ihr herum und dann sah man plötzlich die Sterne und unbekannte Welten, dann plötzlich wieder der Mensch von Vorhin! Und alles in dieser komischen Wand! (*Wir nennen das Fernseher für die, die's nicht erkannt haben*) Marle erklärte Taran, daß diese Menschen nichtwirklich in der Wand seien, sonder nur abgebildet. Taran verstand kein Wort. Auf ihrem Weg zum Büro des Chefs sah Taran noch mehr so komische Dinge wie Replikatoren, Getränkeautomaten und Computer. Nach einer geraumen Weile - Marle hatte sich verlaufen - gelangten sie zu einem Turbolift, wo Taran sich vor Angst in die Hosen machte und sie nun erst einmal ein Toilette, wo Taran natürlich nichts abcheckte, aufsuchen mußten. Nach fünf Stunden standen sie endlich vor dem Büro des Vorgesetzten. Nach einer weiteren Stunde - der Boß hatte ein Nickerchen gemacht - waren sie endlich im Büro, einem großen Raum, nicht so groß wie die Empfangshalle, doch immerhin groß, das im (veralteten) Stiel des 24. Jahrhunderts gehalten war. Vor einem riesigem Fester saß ein mickriger Mann an einem Schreibtisch.
"Tach Boß!", sagte Marle, während Taran nur noch staunte, "Bin wieder da! Auftrag beinahe erledigt!"
"Was heißt hier beinahe? Hast du schon wieder versagt? Du schaffst aber auch überhaupt nichts!"
"Uuuuäääääh!"
"Schon gut, schon gut... Einmal hast du schließlich einen Auftrag erledigt... nach drei Jahren! Und? Welche Ausrede hast du diesmal?"
"Die Eissäule ist geschmolzen!"
"Was? Das ist unmöglich! Wir haben es mit allen Mitteln versucht, es ist uns nicht gelungen! Ich lasse das überprüfen! Wartet!"
Und der Boß verschwand in einen Nebenraum, nach fünf Minuten kam er zurück:
"Das ist unglaublich! Sie ist tatsächlich geschmolzen! Wie ist das möglich?"
"Hab' ich's nicht gesagt? Hab' ich's nicht gesagt? Und noch etwas viel unglaublicheres ist passiert! Dieser Mensch, meine Tests mit dem Quadkorder haben es eindeutig festgestellt, es ist ein Mensch, war in der Säule eingeschlossen! Als er raus kam, hat er nur gesagt ' Boah, mir is so scheiß koid, oida'. Ich konnte nicht feststellen, woher er kam, wie er in die Säule gelangt ist oder sonst was. Da er vom Quadkorder als ungefährlich und schwach (Kampfstärke 5) eingestuft wurde, hab ich ihn einfach mitgebracht. Zu Forschungszwecken."
"Sehr gut, sehr gut! Bring' ihn über Gang 7 ins Forschungszentrum, und reinige ihn erstmal, der stinkt ja wie die Kinkonen."
"Ja, Sir! Sofort, Sir! Bye, Sir!"